Der Markt der Verführungen – Rudolf Bächner hat ein neues E-Center in Rothenburg eröffnet
Der Markt der Verführungen – Rudolf Bächner hat ein neues E-Center in Rothenburg eröffnet
OTTO QUAST Bau AG
Weidenauer Straße 265
57076 Siegen
ab sofort
OTTO QUAST Bau AG
Weidenauer Straße 265
57076 Siegen
Herr Michael Behr
OTTO QUAST Bau AG
Weidenauer Straße 265
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OTTO QUAST Bau AG
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Herr Michael Behr
OTTO QUAST Bau AG
Weidenauer Straße 265
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OTTO QUAST Bau AG
Weidenauer Straße 265
57076 Siegen
Herr Michael Behr
OTTO QUAST Bauunternehmen Radeburg GmbH
Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee 5
01471 Radeburg
OTTO QUAST Bau AG
Weidenauer Straße 265
57076 Siegen
Herr Michael Behr
OTTO QUAST Fertigbau Sachsen
Ziegelweg 3
01640 Coswig
ab sofort
OTTO QUAST Fertigbau Sachsen
Ziegelweg 3
01640 Coswig
Herr Michael Behr
Die IHKs aus NRW zeichnen jedes Jahr die besten Absolventen im Rahmen einer Landesbestenehrung aus.
In diesem Jahr durfte unser Geselle Max dabei sein. Nachdem er bereits im Sommer seine Ausbildung zum Straßenbauer mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen hat, wurde er nun noch von der IHK als Jahrgangsbester in seinem Beruf geehrt.
Lieber Max, wir gratulieren Dir zu dieser eindrucksvollen Auszeichnung und sind stolz, Dich bei uns zu haben!
Mehr Infos zur Ausbildung bei uns findet ihr hier: Ausbildung bei OTTO QUAST
Am Freitag war es wieder soweit: Zu unserem jährlichen Azubi-Erlebnistag versammelten sich 44 Azubis von unseren Standorten in Siegen, Freudenberg, Coswig und Radeburg am wunderschönen Biggesee. Gute Laune, jede Menge Spaß, schönes Wetter und ein tolles Team machten diesen Tag zu einem besonderen Höhepunkt.
Am Vormittag konnten unsere Azubis ihren „Werkzeugkasten“ bei verschiedenen Workshops weiter bestücken und können nun mit den richtigen „Lerntechniken“, einer guter „Kommunikation“ sowie gut vorbereitet auf das „Leben nach der Ausbildung“ auf eine solide Grundausstattung zurückgreifen.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen stellten unsere Azubis dann beim Floßbau ihre technischen und kreativen Fähigkeiten unter Beweis. Es wurden die Köpfe zusammengesteckt, getüftelt und gewerkelt, Ideen ausprobiert und wieder verworfen, bis schließlich jedes Team sein Floß zu Wasser lassen konnte.
Vom anschließenden Wettrennen sind dann jedoch nicht alle Kapitäne wieder trocken ans Ufer gelangt!
Der Abend wartete dann noch einem besonderen Programmpunkt auf. Neben den Ausbildern stießen auch 12 Gesellen dazu. Ihnen ist es gelungen allen Widrigkeiten der letzten Jahre zu trotzen und ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Eine besondere Leistung in einer besonderen Zeit! Dazu gratulierte den jungen Facharbeitern unser Vorstandsvorsitzender, Sebastian Quast, in seiner Rede und übergab, gemeinsam mit Robin Ruff, die Ausbildungszeugnisse.
Ein aufregender Tag endete dann mit einem gemeinsamen Barbecue in geselliger Runde!
Hast Du auch BOCK AUF BAU? Dann lass mal machen und bewirb Dich als AZUBI bei OTTO QUAST!
Die Auszubildenden bei OTTO QUAST staunten nicht schlecht, als sie nach ihrem Weihnachtsurlaub zur Schlosserei des Weidenauer Bauunternehmens gerufen wurden und sich das Werkstatttor langsam öffnete. Dort, wo sonst tonnenschwere Baumaschinen repariert werden, strahlten plötzlich die Scheinwerfer von vier smart EQ fortwo cabrios auf die angehenden QUASTianer.
Unter dem Motto jung. smart. azubi. steht den Azubis ab sofort an jedem Standort ein solcher Elektro-Flitzer zu Verfügung. Damit können die Nachwuchskräfte die Zeit zwischen Führerscheinerwerb und eigenem PKW überbrücken und flexibel von A nach B kommen. Egal, ob zur Berufsschule oder zum Training. Das smart EQ fortwo cabrio macht überall eine gute Figur und bringt den Nachwuchs sicher an Ziel.
Die Stadt-Stromer sind nicht nur leise, klein und praktisch, sondern auch echte Hingucker. So findet sich an den Türen eine eindrucksvolle Silhouette mit viel Liebe zum Detail und so ziemlich allen Baumaschinen, die eine Baustelle hergibt.
Zuletzt macht der Schriftzug #Faszination Bauen deutlich, worum sich bei OTTO QUAST alles dreht. Täglich mit Händen und Kopf arbeiten und gemeinsam einzigartige Bauwerke schaffen, die Jahrzehnte überdauern – dafür brennen die Mitarbeiter bei OTTO QUAST.
Die IHKs aus NRW zeichnen jedes Jahr die besten Absolventen im Rahmen einer Landesbestenehrung aus. In diesem Jahr durfte unser Dualer Student Felix Althaus dabei sein. Nachdem er bereits im Sommer seine Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer mit sehr guten Ergebnissen abgeschlossen hat, wurde er nun noch von der IHK als Jahrgangsbester in seinem Beruf geehrt. Lieber Felix, wir gratulieren Dir zu dieser eindrucksvollen Auszeichnung und sind stolz, Dich bei uns zu haben!
Weitere Infos zum Dualen Studium bei OTTO QUAST findet ihr hier: Duales Studium Bauingenieurwesen
Ein wunderbares Naturgelände im Siegerland, eine Mission und vier Stunden Zeit. Das waren die Rahmenbedingungen und Herausforderungen des Azubi-Erlebnistages 2020.
Bevor es am Nachmittag zum spannenden Outdoor-Erlebnis ging, stand zunächst ein informativer Vormittag für die Auszubildenden der vier deutschen Standorte in Siegen, Freudenberg, Coswig und Radeburg auf dem Programm. Dazu zählten Workshops zu den Themen „Lerntechniken“, „Azubi-Knigge“ und „Leben nach der Ausbildung“. In dem Workshop „Azubi-Knigge“ lernten die Auszubildenden beispielsweise die korrekte Verhaltensweise gegenüber Kollegen und Geschäftspartnern im Büro und auf der Baustelle.
Nach dem Mittagessen ging es mit dem „Outdoor Extreme Escape“ weiter. Die Auszubildenden wurden in fünf Gruppen aufgeteilt und mussten in verschiedenen Stationen ihre Geschicklichkeit, Ausdauer und Teamwork unter Beweis stellen. Ziel der Hauptaufgabe war es, in den Gruppen geschickt zu kombinieren und unbeobachtet „in die Freiheit“ zu entkommen. Dazu wurden Rätsel gelöst, körperliche Herausforderungen bewältigt und Hinweise gefunden. Vor Ablauf der Zeit mussten die Azubis die Mysterien in diesem Aktiv-Erlebnis aufklären und lernten dabei ihre eigenen Grenzen sowie ihr Team besser kennen.
Abgerundet wurde der Azubi-Erlebnistag mit einem gemeinsamen Barbecue und der damit verbundenen Siegerehrung. Fazit: Es war wieder ein abwechslungsreicher Tag, an dem die Auszubildenden viel gelernt haben und an dem der Teamspirit gestärkt wurde. Besonders die neuen Auszubildenden, die jedes Jahr im August ihre Ausbildung bei OTTO QUAST beginnen, gewinnen bei diesem Event schon in ihrer Anfangsphase gute Einblicke und Eindrücke unserer Unternehmenskultur.
Vielleicht findet Nathanael Spatz über die Weihnachtstage nochmal die Zeit und Ruhe, um über die zurückliegenden Monate nachzudenken, denn ereignisreich waren sie allemal.
Der 24 – Jährige absolviert beim Siegener Bauunternehmen OTTO QUAST ein Duales Studium im Bereich Bauingenieurwesen. Das besondere dabei: Parallel zum Studium an der Universität Siegen durchläuft Nathanael eine Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer. Auf diese Weise sammelt er nicht nur praktische Erfahrungen in einem handwerklichen Beruf, sondern kann das an der Uni Erlernte auch unmittelbar in der Praxis anwenden.
Im Juli 2019 legte Nathanael nun die Gesellenprüfung zum Beton- und Stahlbetonbauer ab und das war gleichzeitig der Startschuss für eine spannende zweite Jahreshälfte. Aufgrund seines sehr guten Ergebnisses wurde er Kammersieger im diesjährigen Wettbewerb der Handwerkskammer Südwestfalen und qualifizierte sich so für den Landeswettbewerb in Bielefeld. Auch dort sicherte er sich den 1. Platz und damit weitere Termine in seinem Kalender.
Nach vielen Tagen der Vorbereitung im Aus- und Weiterbildungszentrum Bau in Kreuztal durfte er sich schließlich am 11. November 2019 im niedersächsischen Bad Zwischenahn mit Deutschlands besten Nachwuchshandwerkern messen. Bei dem eintägigen Wettbewerb mussten die Beton- und Stahlbetonbauer den Teilausschnitt eines Widerlagers erstellen. Es waren ausschließlich Schalarbeiten auszuführen. Die Erstellung erfolgte mit einer Elementschalung und einer herkömmlichen Stirnschalung. Die Rundungen waren in Sichtbrettern und die Aussparungen und Abschrägungen mit Zuschnitttafeln einzuschalen.
Auch diese Herausforderung meisterte Nathanael in beeindruckender Art und Weise und kehrte mit einem hervorragenden 3. Platz ins Siegerland zurück. Damit machte er nicht nur seine mitgereiste Familie stolz, sondern auch seine Ausbilder bei OTTO QUAST und im AWZ BAU.
Bis zur Beendigung seines Studiums arbeitet er nun als Werkstudent bei OTTO QUAST und sammelt erste Erfahrungen als Bau- und Projektleiter. An Langeweile ist also so schnell nicht mehr zu denken!
Nachdem unser Azubi-Tag im letzten Jahr unter grauem Himmel stattfand, konnten sich unsere 35 Azubis von den Standorten Siegen, Freudenberg, Radeburg und Coswig bei unserem diesjährigen Azubi-Tag wieder über bestes Sommerwetter freuen.
Der Vormittag startete für jedes Ausbildungsjahr mit einem speziellen Workshop. Während alle neuen Azubis im 1. Ausbildungsjahr mehr über „Lerntechniken“ erfuhren, um für die Berufsschule gewappnet zu sein, wurden unsere Azubis im 3. Ausbildungsjahr auf das „Leben nach der Ausbildung“ und die Herausforderungen, die es dann zu meistern gilt, vorbereitet.
Für den aktiveren Teil des Tages ging es im Anschluss an die Jugendherberge am Biggesee. Nach einem gemeinsamen Mittagessen, kamen unsere Jungs und Mädels dann bei einer Quiztrophy ins schwitzen. Für die 3 Gruppen ging es dabei um Wissen, Schnelligkei und Vertrauen. Punkte konnten durch die Beantwortung von Fragen und bei verschiedenen Stationen gesammelt werden. Darunter gab es auch zwei Kletterstationen, die manchen Azubi etwas Überwindung gekostet haben.
Ein schöner Tag endet am Abend bei einem gemeinsam Grillen mit den Ausbildern.
Gestern Morgen waren unsere Ausbildungsbotschafter Julia und Lucas zu Gast bei der Realschule der Freien Christlichen Schule Siegen. Nach einer Begrüßung durch Personalleiter Michael Behr konnten unsere Auszubildenden loslegen. Lucas (Industriekaufmann, 3. Lehrjahr) stellte den Schülern das Unternehmen sowie unsere Ausbildungsberufe vor. Julia (Industriekauffrau, 2. Lehrjahr) stellte den klassischen Azubi-Knigge vor und erklärte den Schülern, worauf sie bei einem Vorstellungsgespräch achten sollten. Den Abschluss bildete ein „Vorstellungsgespräch“ mit einem Freiwilligen und Personalleiter Michael Behr.
Das neue Kalenderjahr startete für die Auszubildenden Julia Kiefer und Lucas Klüppel mit einem spannenden Projekt. Die beiden angehenden Industriekaufleute sind aktuell in der Personalabteilung des Bauunternehmens eingesetzt und dort u. a. für die Erfassung und Bearbeitung der eingehenden Bewerbungen zuständig. Bei jährlich mehreren Hundert Bewerbungen für die unterschiedlichen Berufe und Standorte ist Organisationstalent gefragt. Um auch in Zukunft den Überblick zu behalten, haben Julia und Lucas nun ein Bewerbermanagementsystem im Unternehmen integriert. Dafür haben sie zunächst die verschiedenen Anbieter und deren Leistungen unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse präsentierten sie im Anschluss dem Personalleiter, Michael Behr. Gemeinsam wurde eine Vorauswahl getroffen. Nach intensiven Gesprächen und Testphasen wurde dann der passende Anbieter gefunden. Julia und Lucas kümmerten sich anschließend um die Gestaltung der Bewerberformulare und die Einbindung auf der Internetseite. Am 05. Februar 2019 war es dann endlich soweit. Nach vielen Tagen der Vorbereitung und Abstimmung ging das System online. Nun können sich Bewerber bequem über die Internetseite des Unternehmens bewerben – papierlos und nachhaltig.
Ein tolles Team, gute Laune und eine Menge Spaß – unsere Azubis von den OTTO QUAST-Standorten in NRW und Sachsen erlebten am Freitag ein informatives und abenteuerliches Event am Biggesee. Der Tag startete mit verschiedenen Workshops rund um die Themen „Knigge im Büro und auf der Baustelle“, „Vorbereitung auf das Leben“ und „Lerntechniken“. Gegen Mittag begann der aktive Teil des Tages. Beim Floßbau konnten unsere Azubis ihre technischen und kreativen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Hier war Teamwork gefragt.
Unsere Auszubildenden aus den Büros in Siegen und Freudenberg trafen sich mit Daniela Gieseler von Azubi Scout, um das Thema ,,Verhalten am Telefon“ zu behandeln. „Fit am Telefon“ – unter diesem Motto stand das Azubi-Seminar.
Lucas Klüppel, Auszubildender
Industriekaufmann, berichtet:
Unsere Inhalte bezogen sich auf die korrekte Ausführung von Telefongesprächen. Im Rahmen dessen beschäftigten wir uns mit der Gesprächsführung, erlernten den Umgang mit schwierigen Gesprächs-
partnern und entwickelten Lösungsmöglichkeiten mit Hilfe von passenden Fragetechniken.
Außerdem erarbeiteten wir anhand unserer Erfahrungen ,,Dos“ und Don’ts“, um kritische Gesprächssituationen zu vermeiden.
Um die gelernten Inhalte zu verinnerlichen, simulierten wir Telefongespräche. Mit unseren erlernten Inhalten und neuen Erkenntnissen ist es uns gelungen, die schwierigen Gesprächssituationen zu lösen und unser Wissen gezielt einzusetzen. Wir erarbeiteten Schritt für Schritt einen „Fahrplan“, um ein erfolgreiches Telefongespräch führen zu können. Als Voraussetzung gilt eine freundliche und offene Art, um dem Gesprächspartner eine angenehme Gesprächssituation zu bieten. Der erste Eindruck beginnt bei einem
Telefongespräch mit dem Melden. Dabei ist es wichtig darauf zu achten, eine deutliche Aussprache zu haben, ein angemessenes Sprechtempo vorzugeben und vor allem in einer passenden Lautstärke zu sprechen. Auch die richtigen Fragetechniken sind ein wichtiger Teil eines positiven Telefongesprächs, insbesondere bei der Klärung von Missverständnissen. Durch die simulierten Telefongespräche im Seminar konnten wir uns ausprobieren und uns mit den Kollegen darüber austauschen.
Es war eine gelungene Veranstaltung mit echtem Mehrwert für alle drei Lehrjahre! Mit großer Bereitschaft und guter Zusammenarbeit meisterten wir die von Frau Gieseler gestellten Aufgaben und sind für jede kommende Situation vorbereitet.
Unsere ehemaligen Auszubildenden Kevin Uebach und Dominik Schür waren als Ausbildungsbotschafter in Schulen unterwegs und wurden von der IHK dafür ausgezeichnet. Die beiden jungen Männer, die inzwischen ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, berichteten Schülern von ihrem Ausbildungsberuf und stellten das Unternehmen OTTO QUAST vor. Mit ihrer authentischen und ehrlichen Art vermittelten sie den Jugendlichen die Begeisterung und Leidenschaft für ihren Beruf. Kaum älter als ihre Zuhörer waren die Ausbildungsbotschafter immer auf Augenhöhe. Dieses besondere persönliche Engagement wurde nun vom Berufsbildungszentrum (bbz) der IHK Siegen e. V. ausgezeichnet. Neben Kevin Uebach und Dominik Schür erhielten rund 80 weitere Auszubildende für ihren Einsatz als Ausbildungsbotschafter Urkunden. Wie erfolgreich das Konzept ist, zeigt sich daran, dass derzeit 350 „Ausbildungsbotschafter“ von Unternehmen aus den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe in den Schulen aktiv sind.
Am 25. August war es wieder soweit und unseren Azubis aus Siegen, Freudenberg, Coswig und Radeburg stand ein spannender Azubi-Erlebnistag bevor. Freudig begrüßte Personalleiter Michael Behr am Vormittag seine Schützlinge, ehe sich diese auf verschiedene Workshops verteilten. Mit den Themen „Lerntechniken“, „Azubi-Knigge“ und „Vorbereitung auf das Leben nach der Ausbildung“ hielten die Dozenten für jedes Lehrjahr spannende Themen bereit.
Der zweite Teil des Tages fand danach auf dem Gelände der CVJM-Jugendbildungsstätte in Wilnsdorf statt. Bei einem gemeinsamen Mittagessen stärkten sich die Jungs und Mädels für das anschließende Survival-Training. Zum Start lernten die Azubis zunächst die Grundlagen im Umgang mit einem Kompass kennen. Aufgeteilt in 3 Gruppen mussten sie sich damit anschließend über verschiedene Punkte navigieren. Dabei ging es querfeldein über Stock und Stein, bis am Endpunkt eine neue Aufgabe auf sie wartete. An der ersten Station musste aus reinen Naturmaterialien ein Unterstand gebaut werden, der die Gruppe bei schlechtem Wetter schützt und trocken hält. Dabei entstanden spektakuläre Unterschlüpfe, die zum Verweilen einluden. Damit auch niemand verdurstete, lernten die Azubis an der nächsten Station dreckiges Wasser zu filtern und trinkbar zu machen. Zusammen mit aufgekochten Holunderbeeren wurde das Wasser später als Tee genossen. Die darauffolgende Station brachte die Azubis dann ins Schwitzen, denn für das spätere Abendessen musste noch Feuer entfacht werden – natürlich ohne Streichhölzer und Feuerzeug. Neben den Klassikern wie das Feuer mit Lupe oder Feuerstein zu erzeugen, konnten die Azubis auch in die Fußstapfen von MacGyver treten und mit einer Kugelschreiberfeder und Batterie Funken erzeugen. Der meiste Schweiß tropfte jedoch bei der Feuerbohr-Methode, an der selbst die Ausbilder (wenn auch nur knapp) scheiterten.
Mit Geduld und Ausdauer gelang es schließlich jedoch Feuer zu entfachen und somit konnte zum letzten Programmpunkt, dem Outdoor-Kochen, übergangen werden. Gemeinsam mit den Ausbildern wurde geschält und geschnippelt, gekocht und gegart, bis alle am Ende ein leckeres 3-Gänge-Menü genießen konnten.
Am 1. Juli 2017 war es endlich soweit: Nach vielen Tagen der Vorbereitung feierte der „Cup der
guten Hoffnung“ Premiere. Das Fußballturnier für den guten Zweck wurde von den Auszubildenden der Standorte Siegen und Freudenberg ins Leben gerufen.
Für die Erstauflage konnten auf Anhieb 10 Mannschaften gewonnen werden, darunter Hobbymannschaften, Betriebssportler regionaler Unternehmen sowie eine „Flüchtlingsmannschaft“. Abgerundet durch ein buntes Rahmenprogramm, verfolgten Sportler und Zuschauer gemeinsam ein spannendes Turnier auf dem Sportplatz des SV Fortuna Freudenberg.
Das Fußballturnier ist Bestandteil eines Azubiprojekts. Mit den Einnahmen möchten die Auszubildenden einen Kinderspielplatz modernisieren. Die Idee dazu hatten die Jugendlichen gemeinsam im Rahmen eines Workshops erarbeitet. In verschiedenen Gruppen überlegten sie, wie man die eigenen Fähigkeiten und das Budget am besten einsetzen könnte. Schnell war klar, dass alle Gruppen gemeinsame Sache machen und ihr Handwerk dabei im Mittelpunkt stehen sollte. Mit dem Fußballturnier wurden nun die ersten Schritte gemeistert und die Projektkasse gefüllt.
Am 13. März 2017 war es in Sachsen wieder soweit. Im Rahmen der Aktion „Schau rein!“ konnten interessierte Schüler die Unternehmen in ihrer Umgebung erkunden und erste Einblicke in die Berufswelt gewinnen. Auch wir hatten Schüler und Berufsberater in unserem Betonfertigteilwerk in Coswig zu Gast. Nach einer kurzen Präsentation über OTTO QUAST und unsere Ausbildungsberufe folgte eine Werksbesichtigung. Jens Petzold erklärte den Jugendlichen dabei anschaulich die Produktion von Betonfertigteilen – angefangen bei der Betonherstellung in der Mischanlage über die Verarbeitung des Betons auf unseren Kipptischen bis hin zur Nachbearbeitung.
Große Augen bekamen die Fußballfans unter den Jugendlichen anschließend auf unserem Freilager: Hier standen die Betonfertigteile für das Trainingszentrum des FC Bayern München zur Auslieferung bereit. Nach 2 Stunden verabschiedeten sich die Schüler mit freudigen Gesichtern. Alle waren überrascht davon, was sich aus Beton alles herstellen lässt.
Zum Ausbildungsstart im August 2017 wird erstmalig eine Auszubildende in unserem Bauunternehmen Siegen ihre Ausbildung zur Beton- und Stahlbetonbauerin beginnen. Isabelle Triesch hat bereits Anfang Februar ihren Ausbildungsvertrag bei OTTO QUAST unterschrieben. Die Ausbildung erfolgt – wie in der Bauwirtschaft üblich – in der Stufenausbildung. In den ersten beiden Jahren wird sie die Qualifikation zur Hochbaufacharbeiterin absolvieren und anschließend die Spezialisierung zur Beton- und Stahlbetonbauerin erlangen.
Wir freuen uns auf die weibliche Verstärkung in unserer „Männerdomäne Bau“ und wünschen Isabelle Triesch einen guten Start!
Am 13. Dezember 2016 hatten wir eine Klasse des Siegener Berufskolleg Technik in unserem Fertigteilwerk in Freudenberg-Lindenberg zu Gast. Die Auszubildenden der Berufsrichtung „Beton- und Stahlbetonbauer“ wurden von Werkleiter Andreas Schimanski begrüßt, der OTTO QUAST vorstellte. Anschließend führten Markus Stiehler und Carsten Thamm die Azubis in Kleingruppen durch die Produktion, die somit neben ihrem Ausbildungsbetrieb ein weiteres Werk hautnah kennenlernen konnten.
Bestes Sommerwetter, gute Laune und Teamgeist:
Unser Azubi-Tag startete morgens mit informativen Workshops zu Themen wie „Lerntechniken“, „Knigge im Büro und auf der Baustelle“ sowie „Vorbereitung auf das Leben“. Mittags fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein gemeinsam an die Bigge. Dort begann der aktive Outdoor-Teil des Tages: Die Quiztrophy. Hier ging es nicht nur um Schnelligkeit und Aktivität, sondern auch um Wissen. Um an die begehrten Aktiv-Felder zu kommen, mussten die Azubis verschiedene Fragen zum Unternehmen, Berufen und allgemeinen Wissensfragen beantworten. Die Azubis lösten in kleinen Gruppen unterschiedliche Aufgaben an verschiedenen Stationen. Dabei wurden Teamwork, Kommunikationsfähigkeit und Vertrauen gefordert und gestärkt. Gemeinsam mit den Ausbildern und Paten der Azubis endete der Tag bei einem leckeren BBQ.
Auch in diesem Jahr waren wir mit der „Bauwirtschaft Südwestfalen“ auf der Ausbildungsmesse in der Siegerlandhalle vertreten. Auf dem Außengelände konnten die Schüler zusätzlich ihre Fähigkeiten und Kenntnisse rund um das Thema Bauen im „Baubus“ testen. Im Schnitt haben über 5.000 junge Menschen das vielfältige Informationsangebot auf der Messe genutzt und direkte Kontakte zu den Unternehmen geknüpft.
Frauen-Power: QUAST Girls-Day
Hier hat Jenny (14) unser Team tatkräftig unterstützt. Schweres Gerät bedient, Betonproben entnommen, Prüflöcher im Parkhaus Sieg Carré wieder gefüllt. Frau am Bau – heute immer mehr.
Nach der jährlichen Sicherheitsunterweisung unserer gewerblichen Azubis wurde das Gelernte auf der Großbaustelle in der Siegener City veranschaulicht. An der Ecke Koblenzer Straße / Kirchweg entstehen ein Hotel und Wohnanlagen. Unser Sicherheitsbeauftragter erklärte den Auszubildenden den korrekten Umgang mit Maschinen und Materialien sowie deren optimale Lagerung zur Verhütung von Arbeitsunfällen.
„Es war ein sehr aufschlussreicher Tag“ fasst Dominik, Azubi zum Straßenbauer im 2. Lehrjahr, die Veranstaltung zusammen. „Am besten fand ich die Baustellenbesichtigung nach dem theoretischen Teil. Mir hat das anschließende gemeinsame Essen mit der Gruppe im Restaurant Hammerhütte auch gut gefallen.“
Unsere Azubis Tim, Lukas und Moritz sind seit einem Jahr als Ausbildungsbotschafter unterwegs. Sie besuchen Schulen, um den Schülerinnen und Schülern von ihrem Ausbildungsberuf und unserem Unternehmen zu berichten. Mit ihrer authentischen und ehrlichen Art konnten Sie den Jugendlichen die Begeisterung und Leidenschaft für ihren Beruf vermitteln. Zum Abschluss des ersten Jahres fand Ende Februar 2016 eine Urkundenverleihung durch das Berufsbildungszentrum (bbz) der IHK Siegen e. V. statt.
Wir danken euch für euer Engagement und euren tollen Einsatz!
Eine gelungene Veranstaltung der Initiative „Wir für Freudenberg“ war das Seifenkistenrennen am 10. Oktober 2015. Hunderte Zuschauer verfolgten den ersten „Großen Preis von Freudenberg“. Neben den hoch motivierten Teilnehmern spielte auch das Wetter bestens mit. Insgesamt starteten 17 Teams in ihren selbstgebauten „Boliden“. Das „Feld“ reichte von Schülern aus Gesamt- und Hauptschule über Freunde historischer Fahrzeuge bis zu den Firmenmannschaften. Besonders groß war der Applaus für das Team einer Freudenberger Asylunterkunft. Unser Team, die „Betonfreunde Quast“, holte den zweiten Platz auf dem Siegertreppchen. Im Vorfeld erhielten die Teilnehmer einen Grundbausatz und hatten einen Zeitrahmen von zehn Tagen, um unter bestimmten Regeln die Seifenkisten fertigzustellen.
Bereits zum sechsten Mal fand im September 2015 die Coswiger Berufsorientierungsmesse in der Leonhard-Frank-Oberschule statt und wir waren aktiv dabei. Alle Beteiligten erlebten einen besonderen Nachmittag – auch unsere beiden Mitarbeiter Jens Petzold und Robin Ruff, die vor ihrer Ausbildung an selber Stelle die Schulbank drückten. Zusammen mit 33 Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und weiterführenden Schulen informierten wir die Jugendlichen über den Einstieg ins Berufsleben. Die über 200 Schüler und Eltern zeigten großes Interesse, fragten häufig nach und konnten nach der zweistündigen Veranstaltung gut informiert nach Hause gehen. Auch auf unserem stark besuchten Stand konnten wir vielen jungen Menschen unsere Ausbildungsberufe in persönlichen Gesprächen näher vorstellen. Dabei konnten sich die Jugendlichen anhand unseres Bauvorhabens in unmittelbarer Umgebung – Neubau Sconto-Markt – von der „Faszination Bauen“ überzeugen. Der Erfolg: Bereits wenige Wochen nach unserem Messeauftritt begrüßten wir Schüler für ein Praktikum sowie eine Schulklasse für eine Betriebsbesichtigung in unserem Fertigteilwerk in Coswig. Wir blicken also auf eine erfolgreiche Berufsorientierungsmesse zurück und nehmen in diesem Jahr sicher wieder daran teil.
Wie sieht meine berufliche Zukunft aus – was will ich, was kann ich? Das sind typische Fragen, die sich Schüler stellen. Für die Wahl des passenden Berufs ist es entscheidend, sich seiner Stärken und Schwächen bewusst zu werden. Im Rahmen des Aktionstages Bildung in Dresden unterstützten wir Schüler und Eltern am 24. September 2015 bei der Entscheidungsfindung und informierten über unsere Ausbildungswege.
Am 21. August 2015 war es wieder soweit, alle Azubis von unseren Standorten in NRW und Sachsen versammelten sich in der Weidenauer Zentrale für den „Azubi-Erlebnistag 2015“. Bestes Sommerwetter, gute Laune und eine perfekte Organisation begleiteten den Tag – die Voraussetzungen stimmten schon einmal.
Der Vormittag startete informativ mit Workshops zu den Themen „Knigge“ und „Lerntechniken“. Die Azubis erhielten Tipps und Tricks für ein korrektes Verhalten auf der Baustelle und im Büro sowie gegenüber Geschäftspartnern. In dem Workshop „Lerntechniken“ konnten sie herausfinden, welcher Lerntyp sie sind und auf welche Weise sie sich neues Wissen am besten aneignen können.
Am Nachmittag war – nach einer leckeren Stärkung – Teamwork gefragt. In mehreren Gruppen bauten die Azubis am schönen Glörsee ihre eigenen Flöße. Jedes Floß hatte dabei bestimmte Merkmale zur erfüllen: zwei Eigenschaften mussten alle Flöße gemeinsam haben und zwei Eigenschaften hatten an jedem Floß individuell zu sein. Es wurde getüftelt und diskutiert und es blieb spannend bis zur Challenge. Welches Floß würde als erstes das Ziel erreichen? Und welches Floß würde vielleicht gar nicht im Ziel ankommen? Die Auszubildenden hatten sichtlich Freude an der Aktion und das warme Sommerwetter lud anschließend zum Schwimmen ein. Bei einem gemeinsamen Grillen mit den Ausbildern ließen wir den Tag ausklingen.
Unsere Auszubildenden aus den Büros in Siegen und Freudenberg trafen sich, um mit Daniela Gieseler von AzubiScout die Themen „Verhalten im Geschäftsalltag“ sowie die „richtige Gesprächsführung bei Telefonaten“ zu vertiefen. Dabei erhielten die Azubis unter anderem Infos zum richtigen Verhalten gegenüber Vorgesetzten und der Kleidung am Arbeitsplatz. In dem zweiten Block, dem Telefontraining, wurden Telefongespräche simuliert, bei denen geübt wurde, in welcher Situation man Auskunft und keine Information geben sollte. Die Azubis aus den jüngeren Lehrjahren konnten von der Erfahrung der anderen profitieren und alle konnten ihre Kommunikation und Vorgehensweisen verbessern.
Sie interessieren sich für einen Job in unserem Unternehmen und konnten bei den aktuellen Stellenangeboten nicht fündig werden? Dann lassen Sie uns Ihre Bewerbung und den gewünschten Standort zukommen – Wir sind immer auf der Suche nach engagierten und talentierten Menschen, die unser Team bereichern.
Wir sind ein Familienunternehmen mit mehr als 70 Jahren Erfahrung mit innovativer Bautechnik. Unser Leistungsspektrum umfasst den Hoch-, Tief-, Straßen- und Spezialtiefbau sowie die Herstellung von Bauelementen. Unsere mehr als 650 Mitarbeiter zeichnen sich durch hohe Qualifikation und Kenntnis in ihren Arbeitsbereichen aus und verfügen zudem über eine hohe Teambereitschaft.
OTTO QUAST Bau AG
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57076 Siegen
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OTTO QUAST Wasser und Sanierung GmbH
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OTTO QUAST Wasser und Sanierung GmbH
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OTTO QUAST GmbH & Co. KG
An der Autobahn 16-30
57258 Freudenberg
Fertigbau Lindenberg
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Ziegelweg 3
01640 Coswig
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OTTO QUAST Bauunternehmen Radeburg GmbH
Friedrich-Ludwig-Jahn-Allee 5
01471 Radeburg
OTTO QUAST Bau AG
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Bei uns dreht sich alles um die Faszination Bauen. Täglich mit Händen und Kopf arbeiten und gemeinsam mit den Kollegen einzigartige Bauwerke schaffen, die Jahrzehnte überdauern – dafür brennen unsere Mitarbeiter. Als Auszubildender bist du bei uns kein kleines Licht, sondern von Anfang an mittendrin. Bei spannenden Aufgaben vermitteln wir dir Fertigkeiten in Handwerk und Technik, mit denen du auch deinen Vater beim Heimwerken beeindrucken kannst. Dabei stehen dir erfahrene Kollegen zur Seite, von denen viele ihre Ausbildung auch bei OTTO QUAST absolviert haben. Mit der richtigen Einstellung ist nach deiner Ausbildung noch längst nicht Schluss.
OTTO QUAST Fertigbau Sachsen
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Schulen und Bildung
16 Monate
Verwaltungsgebäude
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15 Monate
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Schulen und Bildung
30 Monate
Büro- und Verwaltungsgebäude
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Hotel
14 Monate
Discounter
7 Monate
Abgasverbrennungsanlage
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Lagerboxen
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Krombacher Welle: Lärmschutzwand in Krombach
7-stöckiges Einlagerungshaus in Dresden
Drogeriemarkt ROSSMANN auf Usedom
12 Monate
Büro- und Laborgebäude bei R-Biopharm in Pfungstadt
19 Monate
Bürogebäude, Kompetenz- und Entwicklungszentrum, Produktionshalle und Lagerhallen
14 Monate
Bürogebäude, Produktionshalle, Lager und Tiefgarage
9 Monate
Möbel-Discount
4 Wochen
Brücke
Einrichtungshaus
10 Monate
Kurze Wege und grüne Oase:
Produktions- und Montagehalle inklusive Bürogebäude
In Teilabschnitten zwischen August 2015 und August 2016
Herstellung von Betonfertigteilen:
Hochbehälter
30 Monate
Nutzvolumen: 5 Röhrenbehälter mit je 3.600 m³
Länge der Röhren: 66 m
Kita, Schule, Sporthalle
Kita
82 Betonfertigteile
Grundfläche: 890 m²
Bauzeit: 8 Monate
Grund- und Oberschule
410 Betonfertigteile
Grundfläche 5.970 m²
Bauzeit: 12 Monate
Außenanlagen: 9 Monate
Sporthalle
101 Betonfertigteile
Grundfläche: 1.480 m²
Spielfeldgröße: 980 m²
Bauzeit: 6 Monate
Kita
Das sehr offen und hell gestaltete zweigeschossige Gebäude wurde aus Stahlbetonfertigteilen mit Sandwichfassaden errichtet. Genau wie bei der Schule wurden die Fassaden mit einer hellen transparenten Lasur behandelt und nur einzelne Felder farbig hervorgehoben.
Schule
Um die Raumgestaltung in jeder Etage flexibel zu gestalten, basiert das statische Konzept auf einer tragenden Zwischenwandachse und tragenden Außenwänden. Die Etagen sind mit Spannbetondecken überspannt. Im Bereich der Unterkellerung befinden sich zu einem großzügigen Lichtgraben hin die Werkräume.
Sporthalle
Der Neubau der Sporthalle erfolgte unter sehr beengten Platzverhältnissen und ohne Störung des laufenden Schulbetriebes. Die Fertigteile wurden vom Inneren der Halle aus montiert. Anschließend wurde die Bodenplatte in Ortbetonbauweise erstellt.
7 Monate
Nutzvolumen: 2.000 m³
Wandflächen: 750 m²
Deckenflächen: 450 m²
Bodenflächen: 400 m²
Stützenflächen: 90 m²
Bürogebäude, Produktionshalle, Pförtnergebäude
18 Monate
Grundfläche: 13.500 m²
Architektonisch offen konzipierte, fast säulenfreie Halle für flexible Produktionsprozesse; besondere Schallschutzmaßnahmen; Einsatz von Kühldecken für angenehmes Raumklima
Logistikhallen und Bürogebäude
Grundfläche: 2.300 m²
Ortbeton: 2.300 m³
Anzahl Betonfertigteile: 750 gesamt, davon
112 Stützen mit und ohne Fuß
80 Unterzüge
23 Spannbetonbinder mit 33m Spannweite
ca. 5.000m² Wände
ca. 1.850 m² Großformatdecken
Montagezeit: 11 Wochen
Enge Terminschiene und außergewöhnlich heiße Außentemperaturen bis zu 40°C
Hochbehälter
11 Monate
2 rechteckige Wasserkammern
Nutzvolumen: 4.000 m³
Maße Wasserkammern: 26,70 m x 15,00 m
Lagerhallen
4 Tage
Pfahlgründung QUAST-VVB:
Gesamtlänge: 230 m
Pfahlanzahl: 35
Pfahldurchmesser: 600 mm
Chemisch belasteter Boden, inhomogene Bodenverhältnisse
Produktionshalle, Lagerhalle, Pförtnergebäude
Grundfläche:
4.400 m² Produktionshalle
175 m² Pförtnergebäude
Aushub:
Produktionshalle: 3.000 m³
Lagerhalle: 1.200 m³
Pförtnergebäude: 100 m³
Anzahl Betonfertigteile:
Produktionshalle: 745 gesamt, davon
363 Wände
44 Stützen
13 Unterzüge
29 Binder
235 Decken
61 Sonstiges
Pförtnergebäude: 33 gesamt, davon
12 Wände
4 Unterzüge
17 Decken
Montagezeit:
Produktionshalle: 12 Wochen
Pförtnergebäude:2 Wochen
Spezielle behördliche Schallschutzauflagen, z. B. Schallschutzraum aus Fertigteil-Doppelwänden und Spannbeton-Hohldecken im Zentrum der Produktionshalle; 3.225 m² Fassadenfläche
Hochbehälter
Mai 2013 bis Dezember 2015
Nutzvolumen: 2x 500 m³
Ausstellungs- und Trainingszentrum mit Restaurant und Bürogebäuden
12 Monate
Grundfläche: 20.115 m²
Gebäude:
5.700 m² Bürokomplex inkl. Tiefgarage und Restaurant
3.000 m² Außenanlage (Grünfläche und Umfahrung)
HGT-Einbau: 6.000 t, Erdbewegungen: 32.000 m³
Feuer- und Rettungswache
14 Monate
Schlüsselfertige Erstellung als GÜ: Kreisleitstelle, Fahrzeughalle, Werkstätten, Sozialräume, Schlauchturm, Atemschutzübungsstrecke, Brandsimulationsanlage
Produktions- und Verwaltungsgebäude
8 Monate
Stabilisierung des anstehenden wasserempfindlichen Bodens, erdbebensichere Gründung, hohe Belegung des Gebäudes im technischen Gebäudeausbau
Systemgastronomie
12 Wochen
Grundfläche: 535 m²
Beengte Platzverhältnisse in zentraler Stadtlage
Pressenkeller mit Schlingengrube und Haspel
6,5 Monate
Grundfläche: 509,63 m²
Volumen:
3.100 m³ Pressenkeller
159 m³ Schlingengrube
Aushub: 3.500 m²
Ortbeton: 1.900 m²
Sehr beengte Platzverhältnisse, Baugrubentiefe bis zu 7 m, Sicherung der Spundwand mit 2-lagiger Gurtung aufgrund der hohen Lasten aus der Nachbarbebauung und des Grundwassers
Hochbehälter
Nutzvolumen: 7.500 m²
Lichter Durchmesser: 37,50 m
Lichte Höhe: 7,50 m
Anspruchsvolle Schalungsarbeiten bei dem Neubau
Rösterei und Produktionsstätte
12 Monate
Grundfläche: 22.000 m²
Ortbeton: 10.396 m²
Anzahl Fertigbetonteile: 1.538 Stück
Montagezeit: 4 Monate
Hochregallager mit erhöhten Ebenheiten unter freiem Himmel hergestellt, 15.000 m² Sprinklertank unter der Halle
Elektronik-Entwicklungszentrum
12 Monate
Grundfläche: 14.000 m²
Flexibles Raumkonzept durch verschieb- und erweiterbare Innenwände
12 Monate
Grundfläche: 680 m²
Spezielle Deckenkonstruktion, Architektur
Hochbehälter
4 Monate
Volumen: 2 x 100 m³
Höhe: 3,50 m
Breite: 5,20 m
Länge: 7,90 m
Kindertagesstätte
6 Monate
Grundfläche: 400 m²
Aushub: 940 m²
Anzahl Betonfertigteile: 100 Stück
270 m² Pflaster
Werkstatt und Lager
Grundfläche: 1.600 m²
Aushub: 6.800 m²
Außenanlage:
1.500 m² Asphalt
1.500 m² Plaster
Anzahl Betonfertigteile: 250 Stück
Bodenverbesserung durch Kalk-, Zementgemisch
Produktions- und Lagerhallen
8 Monate
Grundfläche:
2.000 m² Produktionsfläche
550 m² Büro
450 m² Ausstellfläche
1.600 m² Parkfläche
Dachkonstruktion als Umkehrdach mit Rampenzufahrt ausgerichtet für Parkplätze, 400 Tonnen Maschinenfundamente, weiße Wanne für Pressenbude, Sichtbeton
Produktionshallen, Bürogebäude und Portierhaus
10 Monate
Grundfläche:
2.000 m² Produktionshalle 1
2.000 m² Produktionshalle 2
1.000 m ² Magazinhalle
825 m² Bürogebäude
45 m² Portierhaus
Fundamenterstellung für Produktionshallen, Schlüsselfertige Erstellung Bürogebäude und Portierhaus mit speziellem Innenputz
Wohn- und Geschäftshaus
14 Monate
Grundfläche: 6.250 m²
Ortbeton: 2.080 m²
Anzahl Betonfertigteile: 595 Stück
Montagezeit: März 2013 – Februar 2014
Betonfassade Sichtbeton als Waschbeton Nordisch weiß und Odenwald
Kindertagesstätte
11 Monate
Grundfläche: 1.005 m²
Sandwich-Fassade mit nur 3 cm Vorsatzschale
Hauptschule, Realschule und Gymnasium
16 Monate
Grundfläche: 8.460 m²
Aushub: 8.100 m³
Erweiterungsbau
Einzelhandelszentrum
1. Bauabschnitt: 10 Monate, 2. Bauabschnitt: 2 Monate, 3. Bauabschnitt: 5 Monate
Grundfläche:
1. Bauabschnitt: 2.450 m² ALDI u. Dänisches Bettenlager
2. Bauabschnitt: 2.610 m² Kaufpark
3. Bauabschnitt: 1.150 m² Takko und dm
Umsetzung in 3 Bauphasen, um die Schließungszeit der Märkte zu minimieren; umfangreiche statische Zusatzmaßnahmen aufgrund fehlender Dokumentationen der veralteten und mehrfach umgebauten Bestandsimmobilien
Ärztehaus
6 Monate
Grundfläche: 750 m²
Ortbeton: 1.800 m²
Neubau inkl. Anschluss an das Bestandsgebäude, Sichtbetonwände als Kellerwände
Lager- und Produktionshalle
Grundfläche: 2.400 m²
Pfahlgründung QUAST-VVB und QUASTduktil:
Gesamtlänge: 925 m
Pfahlanzahl VVB: 124 Stück
Pfahldurchmesser: 400 mm
Pfahlanzahl duktil: 6 Stück
Pfahldurchmesser: 170 mm
Bohrpfähle: 120 Stück
Ortbeton: 725 m²
Anzahl Betonfertigteile: 123 Stück
Montagezeit: 11 Tage
Geologisch anspruchsvolles Gebiet, neben Bestand erschütterungsarme Herstellung, Pfahlgründung notwendig, beengte Platzverhältnisse
Kranstellflächen
Pfahlgründung QUASTduktil:
Gesamtlänge: 4.450 m
Pfahlanzahl: 328
Pfahldurchmesser: 118 mm
Sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse, Infrastruktur vor Ort
Grundschule
Pfahlgründung QUAST-VVB:
Gesamtlänge: 800 m
Pfahlanzahl: 94 Stück
Pfahldurchmesser: 400 mm
Sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse, innerstädtische Lage zwischen 2 Schulgebäuden
Containerterminal
Pfahlgründung QUAST-VVB:
Pfahlanzahl: 60 Stück
Pfahldurchmesser: 500 mm
Bohrarbeiten im unmittelbaren Gleisbereich mit Schlepperdung, Arbeiten im direkten Fahrbahnbereich der Industriestraße, Bohrungen in bis zu 4 m mächtigen Schlackeschichten, Bohrungen zwischen den Hochspannungsversorgungsleitungen der DB
Netto-Markt
4 Monate
Pfahlgründung QUASTduktil:
Pfahlanzahl: 51 Stück
Pfahldurchmesser: 118 mm und 12 Stück
Pfahldurchmesser: 170 mm
Fläche: 1.000 m²
Sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse
Bahnsteigerweiterung
Pfahlgründung QUASTduktil:
Gesamtlänge: 650 m
Pfahlanzahl: 72 Stück
Pfahldurchmesser: 118 mm
Neigung der Pfähle bis zu 10° um ein räumlich stabiles Tragwerk zu konzipieren, beengte Platzverhältnisse
Wohnanlage
3 Wochen
Pfahlgründung QUAST-VVB:
Gesamtlänge: 2.352 m
Pfahlanzahl: 224 Stück
Pfahldurchmesser: 400 mm
Sehr unterschiedliche Bodenverhältnisse, hoher Grundwasserspiegel, innerstädtische Lage
Wartungs- und Instandsetzungshalle
2 Wochen
Grundfläche: 5.376 m²
Anzahl Betonfertigteile: 246 gesamt, davon
86 Stützen
37 Spannbeton Binder
76 SW-Sockelplatten
35 Wandelemente
12 Torgewände
Montagezeit: 2 Wochen
Sehr kurze Bauzeit
Produktionshalle und Bürogebäude
3 Monate
Grundfläche: 328 m²
Anzahl Betonfertigteile: 650 gesamt, davon
24 Spannbetonbinder
23 Pilzköpfe
106 Stützen
139 Wände
242 Sandwichfassaden
„schwebende“ Tragkonstruktion des Bürotraktes, Baukörper wird von nur 9 Stützen in Y-Form getragen
Produktionshalle
Grundfläche: 23.500 m²
Anzahl Betonfertigteile: 524 gesamt, davon
76 Spannbetonbinder
24 Abfangebalken
35 Dachbalken
141 Stützen mit Fuß
248 Brandwände (teilweise in Sandwichausführung) und Sandwichsockel
Montagezeit: 8 Wochen
Produktionshalle
7 Monate
Grundfläche: 1.500 m²
Aushub: 7.500 m²
Außenanlage: 3.000 m² Asphalt
Pfahlgründung: 1.120 m Ortbetonpfähle QUAST-VVB
Ortbeton: 3.000 m2
Anzahl Betonfertigteile:
150 m² Ytongfassade
500 Tonnen Stahlkonstruktion
Montagezeit: 1 Tag
Pfahlgründung mit der Jet-Grouting Methode, Konzeption und Bau einer speziellen Feuerschutzwand
Lager- und Montagehallen
6,5 Monate
Grundfläche: 6.350 m²
Aushub: 4.000 m³
Pfahlgründung: 1.120 m Ortbetonpfähle QUAST-VVB
Ortbeton: 2.600 m³
Anzahl Betonfertigteile: ca. 200 gesamt, davon
68 Wände
78 Stützen
52 Binder
Decken
Gewicht: ca. 3.500 Tonnen
Montagezeit: 5 Wochen
8.320 m² Fassaden- und Wandflächen, 99.385 m³ umbauter Raum
Brücke
BW 1: Apr.-Sept. 2006 (6 Monate), BW 2: Aug.-Sept. 2006 (2 Monate), BW 3: Mai-Okt. 2006 (6 Monate)
Grundfläche:
BW 1: 23 m2
BW 2: 55 m2
BW 3: 42 m2
BW 1: Spannbeton, Naturstein
BW 2: Spundwand, Naturstein
BW 3: Grundriss, Naturstein, Wiederlager
Bürogebäude und Produktionshalle
Bürogebäude: 13 Monate, Produktionshalle: 15 Monate
Grundfläche:
1.322 m² Bürogebäude
23.751 m² Produktionshalle
Seniorenzentrum
2,5 Jahre
Grundfläche: 5.610 m² (78 Bewohnerzimmer für insgesamt 90 Bewohner)
6.350 m² Bruttogeschossfläche
12 Monate
Grundfläche: 5.400 m² (9 Wohngruppen mit zusammen 82 Einzelzimmern und 10 Doppelzimmern)
Umbau bei laufendem Betrieb: Abbruch und Neubau erfolgten abschnittsweise und zeitversetzt, sodass die Bewohner weder Staub- noch Lärmbelästigungen ausgesetzt waren
Bürogebäude
20 Monate
Grundfläche: 7.000 m²
Ortbeton: 2.500 m³ (200 t Baustahl)
Anzahl Betonfertigteile: 500 Stück
Nahtlose Erweiterung an Bestandsgebäude, Kellerkonstrukion aus wasserundurchlässigem WU-Beton und spezielle Vorrichtung für die Absenkung des Wasserstandes aufgrund des hohen Grundwasserstandes
Polizeiwache
7 Monate
Nutzfläche: 822 m²
Besondere Sicherheitsmaßnahmen, wie automatische Sicherheitstüren mit speziellem Schließmechanismus, Fenster mit Spezialglas, Zugangskontrollstellen und Kommunikationseinrichtungen nach strengsten Vorgaben.
Luftzerlegungsanlage
12 Monate
Grundfläche: 3.700 m²
Aushub: 19.000 m³
Ausführung: 9.000 m³
Außenanlage:
13.500 m² befestigte Fläche
6.800 m² Grünanlagen
Anzahl Betonfertigteile: 205 Stück
Montagezeit: Gesamter Rohbau in 3 Monaten (Hauptwerk)
Kühlturm aus Stahl (57 m hoch, 230 t schwer), Großfundamente für schnellrotierende Maschinen (360 m³ Gesamtvolumen der Fundamente), Spezialfundamente für Tanks (3.5 Millionen Liter Gesamtauffüllkapazität), Fertigteilhalle (6.100 m² umbauten Raum), Kühlwasserturm (250.000 Liter Inhalt)
CMTS-Gebäude (Cable Modem Termination Systems)
6 Wochen
Grundfläche: 95 m²
Aushub: 133 cm³
Anzahl Betonfertigteile: 23 gesamt, davon
14 Wände
5 Decken
4 Bodenplatten
Montagezeit: 2 Tage
hohe Wirtschaftlichkeit, Fertigteilkonstruktion in F-120-Qualität, spezielle Einbruchschutzmaßnahmen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung
4,5 Monate
Grundfläche: 2.061 m²
Aushub: 420 m³
Außenanlage: 1.400 m² Pflasterfläche
Anzahl Betonfertigteile: 312 gesamt, davon
191 Wände
1 Stütze
3 Unterzüge
114 Decken
3 Sonstiges
Montagezeit: 3 Wochen
Fassade in Sichtbeton weiß eingefärbt
Kindertagesstätte
5 Monate
Grundfläche: 645 m²
Anzahl Betonfertigteile: 107 gesamt, davon
45 Wände
4 Unterzüge
58 Decken
Montagezeit: 2 Wochen
Architektur in Eigenleistung, lichtdurchflutete Gestaltung der Räume und kindgerechte Einrichtung
Feuer- und Rettungswache
11 Monate
Schlüsselfertige Erstellung als GÜ: Fahrzeughalle, Werkstätten, Kreisleitstelle, Sozialräume, Schlauchturm
Fertigbau Sachsen
OTTO QUAST GmbH & Co. KG
Ziegelweg 3
01640 Coswig
Fertigbau Sachsen
OTTO QUAST GmbH & Co. KG
Ziegelweg 3
01640 Coswig
Herr Michael Behr
Energie-Scouts bei OTTO QUAST – innovative Ideen im Bereich Energie- und Ressourceneffizienz
Unsere beiden Auszubildenden Inga und Max haben an einer Qualifizierungsmaßnahme der IHK teilgenommen. In mehreren Workshops zu den Themen Energie- und Ressourceneffizienz sowie Klimaschutz erarbeiteten sie ein Projekt, das Ende März im Technikmuseum präsentiert wurde und mögliche Optimierungspotenziale im eigenen Unternehmen aufzeigen sollte. Dazu lernten sie auch verschiedene Messgeräte kennen, wie man diese richtig einsetzt und die ermittelten Werte richtig auswertet.
Im Wettbewerb mit den anderen Azubi-Teams belegten Inga und Max den dritten Platz. Als Anerkennung für diese besondere Leistung überreichten Sebastian Quast und Lucas Klüppel zusätzlich Urkunden und eine Aufmerksamkeit.