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Pfahlgründung: Sicherer Stand bei
nicht tragfähigem Baugrund
Die Pfahlgründung beziehungsweise Tiefgründung kommt bei Baugrundverhältnissen zum Einsatz, die zur Aufnahme von Bauwerkslasten nicht ausreichend tragfähig sind. Sofern die Geologie es zulässt, setzen wir bei Pfahlgründungen vorwiegend auf das Verdrängerprinzip. Das heißt, der Boden wird am Pfahlmantel verdichtet, sodass je nach Verfahren kein oder nur teilweise Aushub gefördert wird. Ein aufwendiges und teures Entsorgen von Erdreich wird minimiert oder entfällt sogar komplett. Ein weiterer Vorteil: Die Bodenverdichtung sorgt gegenüber klassischen Bohrverfahren für eine deutlich höhere Tragfähigkeit. Aber auch übliche Bohrverfahren – verrohrt oder unverrohrt – führen wir gerne für Sie aus.
Lassen Sie sich von unseren Experten über die optimale Pfahlgründung für Ihr Bauvorhaben beraten.
Pfahlgründung: Sicherer Stand bei
nicht tragfähigem Baugrund
Unsere Leistungen
Spezialtiefbau von OTTO QUAST
Wir bieten verschiedene Arten von Pfahlgründungen und Verbaulösungen an. In Kombination mit unserem Tiefbau, führen wir auch komplette Baugruben sowie Rohbauten mit Sondergründungen als Gesamtleistung aus.
Die Verdrängungsbohrpfähle realisieren wir bis zu einem Durchmesser von 85 cm, während die Bohrpfähle mit voller Bodenförderung einen Durchmesser von 150 cm herstellbar sind. Im kleinformatigen Gründungsbereich bieten wir Ihnen unseren Mikropfahl „QUASTduktil“ in Durchmessern von 12 bis 32 cm an.
Mit diesen Verfahren lassen sich im Spezialtiefbau selbst bei abfallenden Felshorizonten, wasserführenden Schichten und belasteten Böden optimale Tiefgründungskonzepte realisieren. Auf wechselnde Gründungshorizonte und inhomogene geologische Verhältnisse können wir im Bauverlauf flexibel reagieren, indem wir die Längen des Bohrpfahls bzw. Duktilpfahls anpassen. Auch eine Kombination der Verfahren kann zu einem optimalen Ergebnis führen und durch uns ausgeführt werden.